Was ist Heute zu erwarten:
Eine französische Attacke für das Berg Trikot. Die Ausreißer werden auf keinen Fall durchkommen. Erstens wollen die Mannschaften im Mannschaftszeitfahren noch die Chance haben ins Gelbe Trikot zu fahren und zweitens wollen die Sprinter sich natürlich keine Ihrer Möglichkeiten entgehen lassen.
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Das Rennen ist spannend wenn es nicht seinen eigenen Regeln folgt. Das Problem mit dem Wind ist bekannt. Aber wer da alles dafür gesorgt hat, dass das Feld nicht geschlossen ankommt ist doch bemerkenswert. Da rechnet wohl jemand mit einem knappen Ausgang der Rundfahrt. Es erinnert aber auch an Greg Lemond als er bei einem seiner letzten versuche die Tour zu gewinnen schon auf den Flachetappen attackierte. Damals waren aber die Berge dann später zu hoch für Greg... mal sehen was Lance noch so drauf hat.
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AntwortenLöschenAls Mädchen mag man meinen, dass der Radsport uninteressant ist. Müsste man doch hier auf den Nervenkitzel eines guten Dramas verzichten. Jedoch wartet auch die Tour de France mit allerlei Machtkämpfen und Spielchen auf, die jede Denver-Folge in den Schatten stellen würde.
AntwortenLöschenSo erdreistete sich gestern Lance Armstrong in der führenden Gruppe das Tempo gegen seinen Kapitän Contador zu machen. Es bleibt fraglich, ob es ihm etwas genutzt, mehr als Zeit konnte er nicht gut machen. Bei Herr und Frau Minimalism hat er seine Sympathien jedenfalls verspielt. Besonders, nachdem ich heute seine Kommentare in der einschlägigen Presse lesen musste. Zum Glück hält Contador sich nobel zurück. Geht es doch um das Radfahren und nicht um die Machtkämpfe. Daren sollte sich vielleicht auch Armstrong wieder erinnern.
Warscheinlich war sich Mr. Amstrong bewusst, dass es keinerlei Sympathien gab, die er sich im Hause Minimalism hätte verspielen können. Aber ich dachte eigentlich er sei angetreten um welche zu gewinnen.
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